Freitag, 11. Juli 2014

Mutter-Kind-Pass


Letztens habe ich die schöne Nachricht erhalten, dass ich Tante werde. Darüber freue ich mich sehr und mein erster Gedanke war "ja, endlich darf ich auch Babysachen nähen!". Und das erste Werk im Zuge dessen war dann gleich mal eine Hülle für den Mutter-Kind-Pass.


Ich habe diesen süßen Giraffenstoff schon länger im Auge gehabt, wusste aber bis jetzt nicht, was ich daraus machen könnte. Als Mutter-Kind-Pass-Hülle hat er jetzt aber eine würdige Verwendung gefunden. Da die werdende Mama ja noch nicht weiß, ob sie einen Bub oder ein Mädchen erwartet, habe ich die Hülle farblich neutral gehalten.


Ich habe mich an das Schnittmuster "Glückspaprika" von ubidu gehalten. Allerdings habe ich außen keine Applikation gemacht und innen an der linken Lasche kein Kartenfach angebracht. Dafür habe ich rechts ein großes Fach für den Impfpass oder ähnliches genäht. Ich finde so ist die Hülle ein wenig praktischer.


Als Futterstoff habe ich gelben Vichy-Karo-Baumwollstoff verwendet. Dadurch wirkt die Hülle meiner Meinung nach extrem fröhlich. 


Und obwohl ich selbst den Mutter-Kind-Pass kaum mehr brauche, da Theolino jetzt schon drei Jahre alt ist, bin ich am Überlegen, mir auch noch so eine schöne Hülle zu nähen. :)


Freitag, 4. Juli 2014

SchnabelinaHipBag Sew-Along Teil 5 - #Fertigstellen der Tasche

Der letzte Abend des Sew-Alongs. Ich muss sagen, ich hab nicht damit gerechnet, dass ich so lange dafür brauchen werde.


Die Aufgabe heute war, die bisher gefertigten Teile zu einer Tasche zusammenzufügen. Da ich außenrum eine Paspel angebracht habe, war das etwas knifflig, da man aufpassen musste, dabei über alle Stoffschichten zu nähen - das war teilweise ganz schön dick und hat einmal kurz zu einer streikenden Nähmaschine geführt. Aber ich habs geschafft und bin absolut stolz auf das Ergebnis. Man sollte sich die Nähte zwar nicht ganz genau anschauen, aber für die erste HipBag passt das schon. Leider ist meine Steckschnalle etwas zu breit für das Gurtband, weshalb das ganze etwas rutschig ist, aber damit kann ich leben.


Es hat viel Spaß gemacht, mal bei so einem Sew-Along dabei zu sein und ich freue mich schon auf das nächste! Und danke liebe Schnabelina, dass du das auf die Beine gestellt hast, das war sicher viel Arbeit!

Morgen folgen Tragefotos bei Tageslicht.

Donnerstag, 3. Juli 2014

SchnabelinaHipBag Sew-Along Teil 4 - #Die Innenausstattung

Nachdem gestern die aufgesetzte Paspeltasche dran war, ging es heute im Sew-Along darum, die Innenausstattung zu nähen. Ich habe mich für die Eingrifftasche ohne Reißverschluss entschieden.


Die heutige Aufgabe war schnell erledigt und bereitete keinerlei Probleme. Es musste wie bei der Haupttasche ein Eingriff genäht werden, da aber diesmal kein Reißverschluss eingenäht wurde, war das eine Sache von fünf Minuten. Schließlich noch das Vlies drauf und tadaa, ich bin meiner SchnabelinaHipBag wieder einen Schritt näher. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich das Retromuster meines Stoffes liebe? Leider neigt er sich nun wirklich seinem Ende zu.



Mittwoch, 2. Juli 2014

SchnabelinaHipBag Sew-Along Teil 3 - #Die aufgesetzte Tasche

Ich war jetzt sogar noch so motiviert, meinen Rückstand wirklich aufzuholen und auch noch die aufgesetzte Tasche zu nähen, die heute dran war.


Dieser Arbeitsschritt war schon etwas aufwändiger. Erstmal hab ich beim Annähen des Reißverschlusses wieder ziemlich "gepfuscht" (ich hab dafür einfach die Muße, es perfekt zu machen) und dann war das Kräuseln des vorher mit Vlieseline verstärkten Taschenteiles etwas fitzelig. Aber ich habs geschafft und bin stolz über das Ergebnis. Es ist zwar alles etwas windschief, aber das fällt mal wieder nur mir ganz besonders auf. 


Ich frage mich nur, warum an der Oberkante der aufgesetzten Tasche keine Paspel angenäht wird, ich persönlich fände das etwas schöner und vollständiger und werde das bei der nächsten HipBag ausprobieren.

Jetzt freue ich mich schon auf morgen und den nächsten Arbeitsschritt.

SchnabelinaHipBag Sew-Along Teil 2 - #Die Haupttasche - Der Reißverschluss

Also, heute war mein erster Tag des Sew-Alongs.


Heute ging es darum, die Haupttasche zu beginnen und den Reißverschluss zu nähen. Das war noch keine große Aufgabe, es besteht aus zwei Teilen, auf eines davon wird Vlieseline gebügelt, und dann wird noch der Reißverschluss eingenäht.

Ich bin da leider immer etwas zu schusselig und deshalb ist mein Reißverschluss nie schön gerade, sondern etwas wellenmäßig eingenäht. Aber ich sag mal, das gehört bei mir einfach so, und jemand anderem außer mir fällt das auch bestimmt nicht auf.

Das ist das Ergebnis:


Dienstag, 1. Juli 2014

SchnabelinaHipBag Sew-Along Teil 1

Spät, aber doch, hab ich mich auch dazu entschlossen, beim Sew-Along von der SchnabelinaHipBag mitzumachen.

Stoffe sind ausgesucht, Schnitt ist ausgedruckt und ausgeschnitten.

Paspel, Gurtband, Vlies, Steckschnalle und Reißverschlüsse werden morgen noch besorgt und dann versuche ich morgen Abend meinen Rückstand aufzuholen.

Vielleicht habt ihr ja Lust, mir beim Nähen über die Schulter zu schauen? Würde mich jedenfalls über Klicks auf meinen Blog freuen!


Mittwoch, 18. Juni 2014

Wie die Zeit vergeht...

Jössas, jetzt ist aber schon viel Zeit vergangen seit dem letzten Post!

Viel ist entstanden in dieser Zeit, nur hat sich nie die Zeit gefunden euch etwas davon zu zeigen. Das werde ich jetzt nachholen und verspreche auch, wieder regelmäßiger zu schreiben.

Also, da wäre mal meine erste Shelly aus dem tollen Streifenstoff der Stoffprinzessin. Der fühlt sich einfach super an, ganz weich und doch fest. Hier habe ich das erste Mal versucht zu raffen und es ging ganz gut, braucht aber schon noch etwas Übung.



Außerdem hab ich mir noch eine Toni aus einem schönen Stiefmütterchen-Stoff  (ebenfalls von der Stoffprinzessin) mit Bubikragen genäht. Sie ist etwas kurz geraten, aber ich denke für den Sommer ist sie ganz ok.



Für Theolino entstanden zwei 3/4-Hosen aus der letztjährigen Ottobre. Einmal aus dünnem Jeansstoff und einmal aus Leinen. Diese zwei Hosen mag ich sehr gerne und auch Theolino hat sich an die Länge gewöhnt und zieht sie mittlerweile sehr gerne an.







Weiters wurde Theolino mit einer Jerseyweste, einem Flanellhemd (erstmal aus Probestoff) und einer wendbaren doppelseitigen Jerseyweste ausgestattet.






Da mir in meiner Sommergarderobe noch eine lange, aber dünne Hose fehlte, hab ich mir eine nach einem älteren etwas abgeänderten Burda-Schnitt genäht. 





Der folgende Rock war eher eine glückliche Notlösung, da ich eigentlich vor hatte, mir ein Freestyle-Bandeau-Top aus diesem schönen Stoff zu machen. Da es dann aber nicht so aussah wie ich es wollte, hab ich es einfach mal als Rock angezogen und siehe da, er passte perfekt!





In der neuen Sommer-Ottobre war ein netter Pulli-Schnitt drin, den ich für Theolino dann auch gleich ausprobieren wollte. Er mag ihn sehr. Nur ich mag keine Streifenversäuberung ;)




Irgendwann hab ich mal in einem Stoffgeschäft ein Reste-Stück von einem Zickzackjersey mitgenommen. Wochen später hab ich dann in einem anderen Geschäft einen tollen Vespa-Jersey gefunden, der natürlich bei der familiären Vespa-Affinität unbedingt mit musste. Und zufälligerweise passen diese beiden Stoffe so toll zusammen (das Türkis ist absolut dasselbe), dass für Theolino ein superschönes T-Shirt daraus gemacht werden musste. Ich ärgere mich nur ein bisschen, dass ich es nicht länger gemacht habe, da es doch eher auf der kurzen Seite zu Hause ist.





Theolino brauchte für den Sommer auch noch einen Sonnenhut. Dafür habe ich einen schönen Baumwollstoff mit Retromuster gefunden. Der Schnitt ist Schnabelinas Mix-It und wendbar. Ein toller Schnitt, den ich sicher noch öfters nähen werde!





Und weil Theolino scheinbar gerade einen ziemlichen Wachstumsschub hatte, passen ihm seine Hosen obenrum zwar alle noch, aber sie sind nun alle Hochwasser geeignet. Deshalb habe ich mal Schnabelinas Hose ausprobiert und dabei auch gleich die Reste des Retrostoffes verarbeitet.





Die letzten Werke sind aus eher traurigem Anlass entstanden, da ich für eine Trauerfeier passende Kleidung brauchte. Den Stoff habe zu Hause liegen gehabt und bis jetzt nie so richtig gewusst, was ich damit anfangen soll, aber für den Anlass ist er genau richtig. Das Shirt ist wieder eine Shelly und der Rock ist das Freebook Jerseyrock von ki-ba-doo.





Entschuldigt bitte die schlechte Qualität der Fotos, ich werde mich bemühen, das in meinen weiteren Beiträgen zu verbessern.

Bis bald!

Samstag, 19. April 2014

Mein neuer Weggefährte

Jetzt ist es doch schon eine Zeit lang her, dass ich mich dazu entschlossen habe, mir mein Nähleben zu erleichtern und mir eine Overlock-Maschine zuzulegen. Nach langer Recherche, Einholen verschiedenster Meinungen und Vergleich der in Frage kommenden Maschinen, hab ich mich für eine Brother 1034D Limited Edition entschieden.

Das ist das gute Stück

Dann kam es so, dass ich mir das gute Stück gekauft habe und sie aber lange Zeit unberührt in der Ecke stand, weil gerade so viel zu tun war und ich keine ruhige Minute hatte, um mich eingehend mit dem Maschinchen zu beschäftigen.

Irgendwann war es aber so weit. Ich machte mich dran, mal das gefürchtete und viel verschrieene Einfädeln zu üben. Und siehe da, ich hatte von Anfang überhaupt kein Problem damit und hab das ganze in maximal zehn Minuten erledigt. Auch die Werkseinstellungen waren alle super passend, so dass ich sofort ohne weiteres Zutun einfach losnähen konnte.

Tja und was soll ich sagen? Ich frage mich, wie ich so lange ohne diese "Wundermaschine" auskommen konnte. Man spart sich mit dem Ding so viel Zeit! Zusammennähen und Versäubern in einem Schritt. In der Zeit, in der ich mit meiner normalen Nähmaschine ein Shirt genäht habe, schaffe ich jetzt zwei oder drei. Außerdem sehen die Nähte viel sauberer aus. Einzig das "Um-die-Kurve-Nähen" war erstmal noch eine Sache, die geübt werden musste. Beim Nähen von Runden wie bei Halsausschnitten oder Ärmelbündchen tu ich mir jetzt auch noch schwer, aber das wird auch noch. Mit jedem Stück, das auf der Ovi entsteht, werde ich sicherer im Umgang mit ihr.

Ich würde mich jederzeit wieder für diesen Schritt entscheiden und bin absolut glücklich mit meiner neuen Overlock.

3/4-Arm-Shirt als eins der ersten Stücke



Mittwoch, 9. April 2014

Geburtstage

Die letzten Wochen hatten es in sich. Theolino feierte seinen dritten Geburtstag und es galt so viele Dinge vorzubereiten.

Unter anderem wollte ich ihm ein Geburtstagsshirt nähen, auf dem geschrieben steht "Ich bin schon 3". Das habe ich bei einer lieben Nähfreundin schon mal gesehen und sie war es auch, der ich den Stoff zum Besticken geben durfte. Da wir aber Samstag, Sonntag und Montag Geburtstag feierten, dachte ich mir, es wäre vielleicht besser, noch ein zweites Shirt zu machen, um im Fall des Falles mal wechseln zu können.

Der Schnitt ist das Raglanshirt "Jonte" von Lolletroll, welches ich sehr liebgewonnen habe. Ich finde den Schnitt gerade für Jungs super, er wirkt so sportlich.



Das blaue Shirt entstand als erstes, es ist wohl etwas lang geworden, weshalb ich dann das zweite, rote ein wenig kürzer genäht habe. Mein Problem, das ich habe, ist, dass ich die Bündchen am Halsausschnitt immer zu weit mache, weshalb sie dann unschön wegstehen. Theolino verstärkt das Problem dann noch mehr, weil er immer eine Hand in den Halsausschnitt steckt, wenn er müde ist. Wie ein kleiner Napoleon. Das macht er sogar bei Rollkragenpullis, so dass diese nach einem Mal tragen auch keinen Rollkragen mehr haben, sondern eher einem Wasserfallausschnitt ähneln.

Für das besagte Geburtstagswochenende wollte ich es mir auch nicht nehmen lassen, zwei Torten zu machen. Eine für die Familienfeier - Theolino wünschte sich eine Torte mit Tieren, ich wollte unbedingt eine Fondanttorte machen, um das ein wenig zu üben. Die Ausstecher für die Tiere hat Theolino sich selbst ausgesucht.



Die Torte entstand innerhalb von insgesamt zwei Tagen. Am ersten Abend habe ich sie gebacken - nach einem Rezept aus dem Buch "Die Backfee Zuckersüß"(sehr empfehlenswert!!).  Gleichzeitig habe ich die Ganache vorbereitet. Am nächsten Tag am Vormittag habe ich die Torte mit Buttercreme gefüllt und mit Ganache eingestrichen. Am Abend konnte ich sie dann endlich eindecken. Das Fondant habe ich selbst mit Lebensmittelgelfarben eingefärbt. Das Überziehen ging problemloser als ich dachte, und da ich drunter die Ganache schön glatt gestrichen habe, war auch das Fondant darüber sehr eben. Zu einer Tiertorte musste meiner Meinung nach ein Zaun außen rum, den habe ich auch aus Fondant gebastelt. Die Tiere auf der Torte habe ich aus Marzipan ausgestochen. Das Ergebnis ist zwar nett, aber ich denke, es hat noch einiges an Verbesserungspotenzial zu bieten.

Die zweite Torte, die ich machte, war eine Zugtorte. Eine solche habe ich Theolino schon letztes Jahr zum Geburtstag gemacht und er hat sie sich so sehr auch dieser Jahr wieder gewünscht. Da sie für die Kindergeburtstagsparty gedacht war, passte das ganz gut, denn so konnte jedes Kind einen eigenen Wagon essen. Der Teig war ein einfacher Rührteig, ich habe ihn extra nicht gefüllt und nur außenrum verziert.



Nun steht demnächst der Geburtstag meiner süßen Nichte an und da ihre Eltern so begeistert von Theolino's Shirts waren, musste ich ihr auch gleich eins machen. Ich nähe ja so gerne auch mal Mädchensachen - in diesem Falle war es ja eh auch "nur" ein Jonte, aber eben in Mädchenfarben. Ein zweites Shirt mit kurzen Ärmeln hab ich auch gleich noch gemacht. Und beide waren meine ersten Nähstücke, die ich mit meiner nigelnagelneuen Overlockmaschine genäht habe. Ich bin schon etwas stolz auf mich ;) und bin wirklich überrascht, wie viel schneller man mit so einem Wunderding ist.



So und über meine Erfahrungen mit meiner lieben neuen Overlockmaschine berichte ich euch demnächst.

Montag, 24. März 2014

Sonntagsnähkränzchen

Puh, jetzt ist aber wirklich lange Zeit vergangen, ohne dass ich meine Nähmaschine auch nur ansatzweise angegriffen hätte und was schönes produziert hätte. Immer ist irgendwas, was vom Nähen abhält. Es ist ja sowieso Tatsache, dass ich mich nur vormittags, wenn Theolino im Kindergarten ist, oder abends, wenn ebendieser schläft, hinter die Nähmaschine setzen kann.
Vormittags sind dann aber so viele andere Dinge zu tun - der Haushalt gehört ja auch irgendwann gemacht - dass zum Nähen kaum Zeit bleibt. Und abends ist das eine gefährliche Sache, denn wenn ich mit Theolino schlafen gehe, kann man fix davon ausgehen, dass nicht er zuerst schläft, sondern ich. Und wenn ich dann von Theolino's Papa geweckt werde, bin ich so durch den Wind und unmotiviert, dass ich den Rest des Abends eigentlich auch keine Lust mehr auf Nähen habe.
Noch dazu kommt, dass jetzt erst Theolino krank war und dann mich natürlich auch ansteckte. Dann liegt man elend am Sofa rum und hat zu sowieso nichts Lust, denkt sich nur, wie schön es jetzt wäre, sich hinter die Nähmaschine zu setzen und ein Projekt nach dem anderen anzugehen.

Jetzt sind wir aber alle wieder gesund und der normale Alltag hat uns wieder und so kam es, dass ich gestern einen schönen Nähsonntag mit zwei ganz lieben ebenso nähbegeisterten Mädels verbringen durfte. Die zwei haben sich schon öfters mal zum gemeinsamen Nähen getroffen und diesmal war ich also auch das erste Mal dabei. Es war ein wirklich netter und schöner Nachmittag, mit viel Platz und Zeit um endlich mal langersehnte Nähprojekte zu starten; Dinge, die lange halbfertige in der Gegend rumlagen fertigzustellen; oder kleinere Sachen von A bis Z anzufangen und am selben Tag abzuschließen.



Mit ein bisschen Vorarbeit in den Tagen davor zu Hause - Zuschneiden, Vlies aufbügeln, etc. ergeben sich dann tatsächlich ein paar reine Nähstunden. Bei mir entstand zwar insgesamt viel weniger als meinen lieben "Kolleginnen", aber ich bin auch die einzige unter uns gewesen, die NOCH keine Besitzerin einer Overlockmaschine ist, und brauchte dadurch natürlich mindestens doppelt, wenn nicht sogar dreimal so lang für ein Werk, wie die beiden. Aber das liegt auch daran, dass ich generell eher eine langsame Näherin bin ;-)

Geburtstagsshirt für Theolino

Schnabelina-Bag

Ein großer Dank gilt unseren Männern, die sich an diesem Sonntagnachmittag so toll um unsere Kinder kümmerten und den Mamas einen so netten kinderfreien Nachmittag ermöglichten!

Und auch ein großes Danke an die beiden nähbegeisterten Mädels, die mich zu ihrem Nähkränzchen eingeladen haben!